Sonja Gründemann ist Sängerin, Schauspielerin, Moderatorin und lebt in Hamburg. Nach „Me and Mr. Right“, „TYPisch FRAU?!“, „Plötzlich Mama“ und „Alltagswahnsinn“ entspringt nun das fünfte Bühnenprogramm „Jetzt mal Tacheles“ ihrer Feder. Dabei geht es wie immer gnadenlos, humorvoll und musikalisch zu. Sie widmet sich Alltagsthemen und spickt diese mit einer gewissen Portion Selbstironie. Seit 2018 moderiert Sonja beim Hamburger Comedypokal und ist als Patin und Moderatorin bei den Sisters of Comedy aktiv. Im Jahr 2023 veröffentlichte sie ihr erstes Buch "Rampenlicht - Sie suchte die Bühne und fand sich selbst", eine Erzählung. Und 2025 erscheint ihr Ratgeber für den Businessauftritt. Die studierte Diplombetriebswirtin, Fachrichtung Bank absolvierte nach ihrem Studium eine Musicalausbildung an der renommierten Stage School of Music, Dance and Drama. Musikalisch findet Sonja sich besonders in den Bereichen Rock, Pop und Musical wieder und genießt zudem seit ihrem 16. Lebensjahr eine klassische Gesangsausbildung. Durch diese Vielseitigkeit überzeugt sie und interpretiert aufgrund ihrer Schauspielerfahrung jedes Stück auf unwiderstehliche Art und Weise. Bühnenerfahrung sammelte Sonja bereits seit frühster Jugend: Zunächst als Frontsängerin diverser Bands und nach der Musicalausbildung schließlich im Theater u.a. in Produktionen wie "Anatevka" und „Cabaret“ im St. Pauli-Theater Hamburg, „Sekretärinnen“ von Franz Wittenbrink und „Beatles an Board“ in Bremen und Kassel. Außerdem ist sie Teil des Duos „Sonja und Esther“.
programme
Wunderbar unterhaltsam und witzig
Sonja Gründemanns Programm „Jetzt mal Tacheles“ macht extrem viel Spaß! Eine tolle Mischung aus Comedy, Kabarett und mitreißender Musik, begleitet von dem kongenialen Pianisten Markus Schell.
Ob Alltagsthemen aus der Familie oder der Drang nach immer mehr Schönheit oder vermeintlich perfekten Körpern wurden wunderbar unterhaltsam und witzig inszeniert. Es wurde herzlich gelacht und es gab nachdenkliche Töne. Schaut es euch an, es lohnt sich!
Peter Rautenberg, Veranstalter Hamburger Comedypokal
Zwei Stunden beste Unterhaltung
Nach den Erfolgen von „PLÖTZLICH MAMA“ und „TYPisch FRAU?!“ mussten wir den „ALLTAGSWAHNSINN“ einfach für unsere Komödie einkaufen! Am liebsten möchte man nach den Vorstellungen mit Sonja Gründemann einen Kaffee oder Prosecco trinken gehen :-). Sie versteht es hervorragend, eine persönliche Bindung zum Publikum aufzubauen und spricht besonders den weiblichen Zuschauern mit ihren Programmen aus der Seele. Zwei Stunden beste Unterhaltung, in denen man augenzwinkernd den anstrengenden Alltag vergessen kann und bemerkt, dass es eigentlich doch allen von uns ähnlich ergeht. Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Und davon gibt es bei den Bühnenprogrammen von Sonja Gründemann und Markus Schell reichlich!!
Jennifer Grefe-Voigt - Komödie am Altstadtmarkt
Unbedingt hingehen und schlau lachen
Jetzt mal Tacheles ist ein lustiges, kurzweiliges, zum Alltag hinterfragen anregendes Programm mit großartigen Anekdoten aus dem Job-Mutter-Ehe-Meno-Leben einer Frau, das uns Männern zeigt,
wie entbehrlich wir eigentlich sind, wären wir nicht doch irgendwie erhaltenswert.
Tacheles ist keine Krankheit, kann aber auch wehtun - zumindest, wenn man Mann ist.
Unbedingt hingehen und schlau lachen! Ja, auch als Mann!
Tetje Mierendorf, Comédien und Schauspieler
Wechselspiel zwischen Spaß und Ernsthaftigkeit
Comedy Soloprogramme sind immer ein Drahtseilakt: Wird es zu direkt, wirkt es oft verletzend, bleibt der Künstler nur an der Oberfläche ist es nicht lustig und trifft die Botschaft nicht den Kern, ist es langweilig. Sonja Gründemann beherrscht diesen schwierigen Spagat perfekt: da wird schon mal Tacheles geredet, aber so, dass Freudentränen in die Augen schießen, nicht verletzend oder albern, um kurz darauf etwas zu hören, was berührt.
Dieses Wechselspiel zwischen Spaß, Ernsthaftigkeit und Spontanität machen die Soloprogramme von Sonja Gründemann zu unvergesslichen Abenden, wie zuletzt wieder
erlebt in "Jetzt mal Tacheles".
Dr. Peter Seiler
Termine
Hamburger Comedypokal
Moderation Hauptrunde - Die Motte Hamburg
jetzt mal tacheles
Bürgerhaus Meiendorf (BIM) - Hamburg
jetzt mal tacheles
theater putbus - rügen
typisch frau?!
Neustädter kulturmatinee - Neustadt in Holstein
jetzt mal tacheles
kunst und bühne - celle
sa
29.03.
folgt
jetzt mal tacheles - infos in kürze
gut basthorst - basthorst
sa
05.04.
folgt
Moderation BIM Wiedereröffnungsfeier
Bürgerhaus Meiendorf (BIM) - Hamburg
sonja & esther live - 15:30 Uhr - eintritt frei
dünenhus - St. peter ording
jetzt mal tacheles
haus des kurgastes - friedrichskoog
jetzt mal tacheles
dünenhus - st. peter ording
moderation hamburg night of speaking
Goldbekhaus - Hamburg
jetzt mal tacheles
statt-theater - regensburg
jetzt mal tacheles
statt-theater - regensburg
jetzt mal tacheles
statt-theater - regensburg
sa
27.09.
folgt
jetzt mal tacheles
arteliertheater - köln
do
09.10.
folgt
typisch frau?!
dünenhus st. peter ording
sonja & Ester live - eintritt gegen spende
kapelle - neufeld
jetzt mal tacheles
conversationshaus - norderney
sa
29.03.
jetzt mal tacheles - infos in kürze
Gut Basthorst - Basthorst
folgt
sa
05.04.
Moderation BIM Wiedereröffnungsfeier
Bürgerhaus Meiendorf (BIM) - Hamburg
folgt
sa
27.09.
jetzt mal tacheles
arteliertheater - köln
folgt
do
09.10.
typisch frau?!
dünenhus - st. peter ording
folgt
Media
Jetzt mal Tacheles
Trailer
Frühcafe Hamburg 1
Interview
STAHLhart! @Tide
Interview
Bester Country-Song
Es muss nicht perfekt sein
„Jetzt weiß ich, warum du im Final Callback gelandet bist – das war wunderschön.“ Ein Mitschüler, den Lotta mochte, aber mit dem sie nicht so viel zu tun hatte, schloss sie ganz ehrlich in die Arme. Sie hatte gerade den Song von dem Vorsingen gesungen. Und was er sagte, berührte sie zutiefst. Sicher war es nicht perfekt gewesen, aber sie hatte Menschen bewegt. Das wirklich kritischste Publikum. Und kam es darauf nicht an? War das nicht das Entscheidendste? Dass Menschen sich durch sie berührt fühlten?
Lotta atmete durch. Mit einem Lob der Schulleiterin rechnete sie gar nicht erst. Und auch die meisten anderen schwiegen, denn der Neid, der bei vielen vorwiegend unterwegs war, kam aus jeder Pore. Sie wurde auch hier eher als Freak angesehen. Als sie neulich mit einer Mitschülerin aus der Tänzerklasse sprach und die sie fragte, was sie denn an Silvester machen würde, antwortete Lotta, dass sie mit Freunden vom Kiez feiern würde.
„Welche Freunde vom Kiez?“
„Na die Musiker, die ich da kenne“, antwortete Lotta.
„Du hast Freunde außerhalb dieser Schule?“
Lotta verdrehte die Augen. Ja, bei ihr drehte sich das Leben nicht nur um die Musicalschule. Als sie nach Hamburg gekommen war, war sie schnurstracks auf dem Kiez in einem Irish Pub zu einer Band gegangen und hatte die angequatscht, ob sie eine Sängerin bräuchten. Brauchten sie nicht. Aber seitdem durfte Lotta da immer wieder ein paar Lieder singen und hatte echte Freunde gefunden, die nichts mit dem Musicalgekreische zu tun hatten.
Lotta lebte in zwei Welten. Aber so war sie eben. Und sie war überall sie selbst.
Das gefiel nicht jedem. Aber immer, wenn sie Zweifel plagten, dachte sie an ihre Oma. Sie tauchte auf, wenn sie Unterstützung brauchte. Sie war da, wenn sie nicht weiterwusste. Sie war ihre Stütze.
Lotta packte ihre Sachen. An diesem Wochenende würde sie nach Wien fliegen, um eine Musicalshow zu spielen. Sie hatte bei dem Workshop in der Musicalschule während ihres BWL-Studiums einen Wiener Darsteller kennengelernt und war mit ihm in Kontakt geblieben. Dieser buchte sie immer wieder für einzelne Shows. Dort konnte sie als Solistin tolle Songs und Musicalhighlights singen. Und der Tanz war nicht so anspruchsvoll. Ein paar Euro gab es auch und Wien war eine wundervolle Stadt. Warum nur tauchte jetzt die Eidechse auf und hielt sich chon wieder den Bauch? Was sollte denn jetzt schiefgehen? Sie hatte ihre Texte geübt. Okay. Bei dem einen Song war sie nicht ganz textsicher, aber es würde schon gut laufen.
Die Eidechse verdrehte die Augen und Lotta drehte den Schlüssel im Schloss um. Auf zum Flughafen.
Alles wird gut ...
Es muss nicht perfekt sein
„Jetzt weiß ich, warum du im Final Callback gelandet bist – das war wunderschön.“ Ein Mitschüler, den Lotta mochte, aber mit dem sie nicht so viel zu tun hatte, schloss sie ganz ehrlich in die Arme. Sie hatte gerade den Song von dem Vorsingen gesungen. Und was er sagte, berührte sie zutiefst. Sicher war es nicht perfekt gewesen, aber sie hatte Menschen bewegt. Das wirklich kritischste Publikum. Und kam es darauf nicht an? War das nicht das Entscheidendste? Dass Menschen sich durch sie berührt fühlten?
Lotta atmete durch. Mit einem Lob der Schulleiterin rechnete sie gar nicht erst. Und auch die meisten anderen schwiegen, denn der Neid, der bei vielen vorwiegend unterwegs war, kam aus jeder Pore. Sie wurde auch hier eher als Freak angesehen. Als sie neulich mit einer Mitschülerin aus der Tänzerklasse sprach und die sie fragte, was sie denn an Silvester machen würde, antwortete Lotta, dass sie mit Freunden vom Kiez feiern würde.
„Welche Freunde vom Kiez?“
„Na die Musiker, die ich da kenne“, antwortete Lotta.
„Du hast Freunde außerhalb dieser Schule?“
Lotta verdrehte die Augen. Ja, bei ihr drehte sich das Leben nicht nur um die Musicalschule. Als sie nach Hamburg gekommen war, war sie schnurstracks auf dem Kiez in einem Irish Pub zu einer Band gegangen und hatte die angequatscht, ob sie eine Sängerin bräuchten. Brauchten sie nicht. Aber seitdem durfte Lotta da immer wieder ein paar Lieder singen und hatte echte Freunde gefunden, die nichts mit dem Musicalgekreische zu tun hatten.
Lotta lebte in zwei Welten. Aber so war sie eben. Und sie war überall sie selbst.
Das gefiel nicht jedem. Aber immer, wenn sie Zweifel plagten, dachte sie an ihre Oma. Sie tauchte auf, wenn sie Unterstützung brauchte. Sie war da, wenn sie nicht weiterwusste. Sie war ihre Stütze.
Lotta packte ihre Sachen. An diesem Wochenende würde sie nach Wien fliegen, um eine Musicalshow zu spielen. Sie hatte bei dem Workshop in der Musicalschule während ihres BWL-Studiums einen Wiener Darsteller kennengelernt und war mit ihm in Kontakt geblieben. Dieser buchte sie immer wieder für einzelne Shows. Dort konnte sie als Solistin tolle Songs und Musicalhighlights singen. Und der Tanz war nicht so anspruchsvoll. Ein paar Euro gab es auch und Wien war eine wundervolle Stadt. Warum nur tauchte jetzt die Eidechse auf und hielt sich chon wieder den Bauch? Was sollte denn jetzt schiefgehen? Sie hatte ihre Texte geübt. Okay. Bei dem einen Song war sie nicht ganz textsicher, aber es würde schon gut laufen.
Die Eidechse verdrehte die Augen und Lotta drehte den Schlüssel im Schloss um. Auf zum Flughafen.
Alles wird gut ...
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Chapter 01
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Lotta hat nur einen Traum: Sie möchte auf die Bühne. Seit sie klein war, hat sie im Chor gesungen und früh war sie die Frontsängerin von drei Bands. Aber reicht das, um ihren Traum zu erfüllen? Sie fällt immer wieder hin, es legen sich ihr Steine in den Weg und nicht nur einmal stellt sie sich die Frage: Ist es das, was ich immer wollte? Eine Erzählung über den Weg zum Rampenlicht und dass es Umwege gibt, die es wert sind, gegangen zu werden. 'Ein berührendes Buch, das Mut macht, nicht aufzugeben, sondern an seine Träume zu glauben.' Karen Christine Angermayer, Bestseller-Autorin und Buchcoach
erscheint am 27.02.2025
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Sie stehen auf der Bühne , doch anstatt sich sicher zu fühlen, kämpfen Sie mit Nervosität und Unsicherheit. Ihre Botschaft ist klar, doch es fällt Ihnen schwer, das Publikum wirklich zu erreichen . Die Angst, die richtigen Worte zu finden , und die Sorge, nicht überzeugend zu wirken , sind häufige Begleiter auf der Bühne – ohne die nötige Technik und ein solides Selbstbewusstsein bleibt der Erfolg oft aus. Rampenlicht to go bietet Ihnen die Lösung! Sonja Gründemann zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Nervosität in Begeisterung verwandeln , Ihren eigenen Stil finden und Ihre Bühnenpräsenz Schritt für Schritt aufbauen . Durch praxisnahe Tipps und persönliche Einblicke lernen Sie, wie Sie Ihre Einzigartigkeit auf der Bühne zum Strahlen bringen und Ihr Publikum nachhaltig begeistern.
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